Rechtsprechung
   BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,187
BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93 (https://dejure.org/1994,187)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1994 - LwZR 12/93 (https://dejure.org/1994,187)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1994 - LwZR 12/93 (https://dejure.org/1994,187)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,187) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Kreisrat - Rechtsnachfolge - Nutzungsverträge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung der Landkreise im Beitrittsgebiet für Verbindlichkeiten aus Kreispachtverträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 127, 285
  • NJW 1995, 1222 (Ls.)
  • ZIP 1995, 74
  • MDR 1995, 324
  • NJ 1995, 314
  • WM 1995, 208
  • VIZ 1995, 171
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (25)

  • OLG Naumburg, 22.12.1992 - 4 U 76/92

    Die heutigen Landkreise und die früheren Räte des Kreises; Gesamtrechts- oder

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Eine Haftung des Landkreises aus einem Pacht- oder Nutzungsvertrag mit dem RdK wird in Rechtsprechung und Literatur unterschiedlich beurteilt (z.B. Rechtsprechung: ablehnend: Brandenburgisches OLG OLG-NL 1994, 130; OLG Rostock OLG-NL 1994, 8; OLG Naumburg NJ 1993, 271 und AgrarR 1994, 239 f; AG Chemnitz AgrarR 1993, 282 f; KrG Stendal VIZ 1993, 32; KrG Neuruppin AgrarR 1992, 138 f; LG Leipzig ZOV 1993, 358; KrG Weimar ZOV 1993, 291 OLG Dresden für die Rechtsnachfolge nach dem Rat der Stadt, NJ 1993, 479; bejahend: KrG Osterburg AgrarR 1992, 61; BzG Dresden AgrarR 1993, 92 f; AG Burg AgrarR 1993, Sonderheft LwAnpG, S. 60; BzG Cottbus OLG-NL 1994, 133; KrG Fürstenwalde AgrarR 1994, 90 f; z.B. Schrifftum ablehnend: Horn, Das Zivil- und Wirtschaftsrecht in den neuen Bundesländern, 2. Aufl., § 20 Rdn. 75; Remus, DtZ 1993, 47, 48; Lüdtke-Handjery in Festschrift Helmrich, 1994, 991 f; H. Meyer, LKV 1993, 86 f; Bundesministerium der Justiz (BMJ), Infodienst Kommunal Nr. 65 v. 29. Januar 1993, S. 17; bejahend: Arlt/Schramm in Rädler/Raupach/Bezzenberger, Vermögen in der ehemaligen DDR, Stand März 1994, § 51 LwAnpG Rdn. 262; dies.

    Mit Recht geht es davon aus, daß die RdK in der DDR mit den heutigen Landkreisen in den neuen Ländern nicht identisch sind und letztere auch nicht gesetzlich zu deren Gesamtrechtsnachfolgern bestimmt wurden (ebenso z.B. Brandenburgisches OLG OLG-NL 1994, 130, 131 ff; OLG Naumburg NJ 1993, 271 und AgrarR 1994, 239; OLG Rostock OLG-NL 1994, 8, 9 ff; Thüringisches OLG OLG-NL 1994, 101, 102).

    Ebensowenig läßt sich aus § 51 und § 52 Abs. 2 LwAnpG in bezug auf die Kreisverträge eine Einzelrechtsnachfolge der Landkreise entnehmen (vgl. z.B. OLG Naumburg NJ 1993, 271; OLG Rostock OLG-NL 1994, 8, 11; Lüdtke-Handjery, Festschrift für Helmrich 1994, 989, 991; H. Meyer, LKV 1993, 86, 88).

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Sie findet ihre Grundlage in dem durch Art. 4 Ziff. 4 des Einigungsvertrages in das Grundgesetz eingefügten Art. 135 a Abs. 2 GG, der seinerseits weder formell (vgl. dazu BVerfGE 84, 90, 118 ff) noch materiell gegen die Grenze des Art. 79 GG verstößt.

    Auch wenn der Gesetzgeber im Rahmen einer entsprechenden Regelung nicht von der Bindung an den allgemeinen Gleichheitssatz befreit ist (vgl. dazu BVerfGE 84, 90, 129), läßt sich eine willkürliche Ungleichbehandlung nicht erkennen, da die Neuregelung vernünftige und einleuchtende Gründe für sich hat, weil sie die durch Kreispachtverträge Geschädigten nur gleichbehandelt mit anderen Personen, denen ebenfalls kein Wertausgleich zusteht (vgl. Amtl. Begründung BT-Drucks. 12/4994 zu Art. 1 § 2 Nr. 13).

  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 234/53

    Haftung für Verbindlichkeiten Preußens

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Dieser auch von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches in Betracht gezogene Haftungsgrund (vgl. z.B. BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 249) greift hier nicht.

    § 419 BGB ist auf öffentlich-rechtliche Vorgänge auch nicht analog anwendbar (vgl. RGZ 68, 213, 216; 130, 169, 178; BAGE 7, 223, 229), weil diese Vorschrift eine Haftung des Vermögensübernehmers nur mit dem Bestand des übernommenen Vermögens kennt, einen Wettlauf um Befriedigungsobjekte ermöglicht und ein solcher Wettlauf für einen Staat, der Vermögen eines aufgelösten Staates übernommen hat, nicht tragbar ist (vgl. BGHZ 16, 184, 187 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 48, 303, 306 [BGH 29.09.1967 - V ZR 40/66]m.w.N.).

  • BVerfG, 13.01.1976 - 1 BvR 631/69

    Reparationsschäden

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Art. 135 a Abs. 2 GG räumt dem Gesetzgeber einen von Art. 14 GG weitgehend unabhängigen Gestaltungsspielraum ein (vgl. Amtl. Begründung zum Einigungsvertrag BT-Drucks. 11/7760 S. 359; Herdegen, Die Verfassungsänderungen im Einigungsvertrag, 1991, S. 15, 17) und lehnt sich damit an die vergleichbare Regelung beim Übergang von Reichsvermögen auf die Bundesrepublik Deutschland an (Art. 134, 135, 135 a Abs. 1 GG; vgl. dazu näher BVerfGE 15, 126, 143 ff; 19, 150, 163 [BVerfG 03.11.1965 - 1 BvR 62/61]; 41, 126, 153).
  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Art. 135 a Abs. 2 GG räumt dem Gesetzgeber einen von Art. 14 GG weitgehend unabhängigen Gestaltungsspielraum ein (vgl. Amtl. Begründung zum Einigungsvertrag BT-Drucks. 11/7760 S. 359; Herdegen, Die Verfassungsänderungen im Einigungsvertrag, 1991, S. 15, 17) und lehnt sich damit an die vergleichbare Regelung beim Übergang von Reichsvermögen auf die Bundesrepublik Deutschland an (Art. 134, 135, 135 a Abs. 1 GG; vgl. dazu näher BVerfGE 15, 126, 143 ff; 19, 150, 163 [BVerfG 03.11.1965 - 1 BvR 62/61]; 41, 126, 153).
  • BGH, 29.09.1967 - V ZR 40/66

    Einziehung des KPD-Vermögens

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    § 419 BGB ist auf öffentlich-rechtliche Vorgänge auch nicht analog anwendbar (vgl. RGZ 68, 213, 216; 130, 169, 178; BAGE 7, 223, 229), weil diese Vorschrift eine Haftung des Vermögensübernehmers nur mit dem Bestand des übernommenen Vermögens kennt, einen Wettlauf um Befriedigungsobjekte ermöglicht und ein solcher Wettlauf für einen Staat, der Vermögen eines aufgelösten Staates übernommen hat, nicht tragbar ist (vgl. BGHZ 16, 184, 187 [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 48, 303, 306 [BGH 29.09.1967 - V ZR 40/66]m.w.N.).
  • BVerfG, 03.11.1965 - 1 BvR 62/61

    Allgemeines Kriegsfolgengesetz

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Art. 135 a Abs. 2 GG räumt dem Gesetzgeber einen von Art. 14 GG weitgehend unabhängigen Gestaltungsspielraum ein (vgl. Amtl. Begründung zum Einigungsvertrag BT-Drucks. 11/7760 S. 359; Herdegen, Die Verfassungsänderungen im Einigungsvertrag, 1991, S. 15, 17) und lehnt sich damit an die vergleichbare Regelung beim Übergang von Reichsvermögen auf die Bundesrepublik Deutschland an (Art. 134, 135, 135 a Abs. 1 GG; vgl. dazu näher BVerfGE 15, 126, 143 ff; 19, 150, 163 [BVerfG 03.11.1965 - 1 BvR 62/61]; 41, 126, 153).
  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Dieser auch von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches in Betracht gezogene Haftungsgrund (vgl. z.B. BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 249) greift hier nicht.
  • BGH, 08.10.1993 - V ZR 156/92

    Anwendung des Moratoriums auf eine zu Erholungszwecken überlassene Bodenfläche

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Mit Wirkung vom 1. Juli 1990 ist durch Aufhebung von § 18 LPGG 1982 gemäß § 7 Nr. 6 des Gesetzes über die Änderung und Aufhebung von Gesetzen der DDR vom 28. Juni 1990 (GBl I, S. 483) das gesetzliche Nutzungsrecht der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften an dem vom RdK überlassenen Boden (vgl. BGH, Urt. v. 8. Oktober 1993, V ZR 156/92, WM 1994, 119, 121) entfallen.
  • BGH, 21.12.1961 - III ZR 157/60

    Funktionsnachfolge bei Haftentschädigungen nach Wiederaufnahme

    Auszug aus BGH, 04.11.1994 - LwZR 12/93
    Dieser auch von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches in Betracht gezogene Haftungsgrund (vgl. z.B. BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff [BGH 31.01.1955 - II ZR 234/53]; 36, 245, 249) greift hier nicht.
  • BAG, 12.02.1959 - 1 AZR 354/58

    Verbot der KPD - Beendigung von Arbeitsverhältnisses - Haftung der BRD -

  • RG, 30.10.1930 - IV 475/29

    Auflösung öffentlicher Anstalten - Übergang ihrer Verbindlichkeiten

  • RG, 17.01.1908 - III 248/07

    Wesen und Wirkungen bei Eingemeindung

  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 53/90

    Prüfung der sachlichen Zuständigkeit der Landwirtschaftsgerichte durch das

  • BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93

    Rückübertragung eines Waldgrundstücks - Rückübertragung eines

  • BGH, 21.02.1962 - V ZR 144/60

    Revisibilität ausländischen Rechts

  • BGH, 19.11.1993 - V ZR 269/92

    Überprüfung der Rechtswegentscheidung in der Berufungsinstanz

  • BGH, 17.12.1992 - V ZR 254/91

    Nutzung von LPG -Kleingartenflächen nach Kündigung durch Landkreis

  • BGH, 13.12.1991 - LwZR 2/91

    Zuständiger OLG-Senat bei Berufung gegen Urteil des Landgerichts in

  • BGH, 30.04.1992 - BLw 5/92

    Rechtsstreitigkeiten aus dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz

  • OLG Dresden, 28.07.1993 - 6 U 445/93
  • LG Leipzig, 01.06.1993 - 8 O 135/92
  • OLG Dresden, 09.03.1994 - 6 U 1044/93

    Rechtliche Situation eines VEB nach Beitritt der neuen Länder - Haftung von GmbHs

  • AG Chemnitz, 19.01.1993 - XV 7/92
  • KreisG Stendal, 14.05.1992 - 4 Lw 6/92

    Landwirtschaftsverfahren

  • BGH, 25.10.2005 - XI ZR 353/04

    Anspruch auf Rückzahlung einer 1925 emittierten Teilschuldverschreibung der

    Das System der eigenverantwortlichen kommunalen Selbstverwaltung durch entsprechende Gebietskörperschaften war aufgelöst und der Staatsrechtslehre der DDR völlig fremd (BGHZ 127, 285, 288 f.; OLG Rostock DtZ 1993, 376; Autorenkollektiv, Staatsrecht der DDR 2. Aufl. S. 258 f. und 268; Mampel, Die sozialistische Verfassung der DDR 2. Aufl. Präambel Rdn. 47, Art. 2 Rdn. 7, Art. 41 Rdn. 2, Art. 43 Rdn. 10 und Art. 81 Rdn. 3, 7; Roggemann, Die DDR-Verfassungen 4. Aufl. S. 215 f.).

    Gleichzeitig wurde durch die Aufhebung der Art. 41, 43 sowie 81 bis 85 der DDR-Verfassung sowie des Gesetzes über die örtlichen Volksvertretungen der DDR vom 4. Juli 1985 (GBl. I S. 213) das gesamte System der örtlichen Staatsorgane beseitigt und die Kommunalverfassung auf eine völlig neue Grundlage gestellt (BGHZ 127, 285, 289; 127, 297, 301; BGH, Urteile vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94, WM 1995, 1724, 1725).

    cc) In Anbetracht der grundlegenden Wesensunterschiede zwischen dem früheren System der Räte als unselbständige Teile der zentralen Staatsgewalt und den mit dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht ausgestatteten neuen Gebietskörperschaften kann von einer rechtlichen Identität der Beklagten mit der Emittentin der streitigen Schuldverschreibung keine Rede sein (BGHZ 127, 285, 289; 132, 245, 249 f.).

    aa) Gegen eine Gesamtrechtsnachfolge spricht entscheidend die Existenz des Kommunalvermögensgesetzes, das weitgehend nicht erforderlich gewesen wäre, wenn sich der Kommunalverfassung eine Gesamtrechtsnachfolge entnehmen ließe (BGHZ 127, 285, 290).

  • BGH, 21.09.2000 - IX ZR 127/99

    Ersatzansprüche - Kreispachtgeschädigte - Landwirtschaftsbetrieb - Gemeinderat -

    a) Die für Ersatzansprüche der Kreispachtgeschädigten entwickelten Regeln (vgl. BGHZ 127, 285; 127, 297; 129, 282) gelten grundsätzlich auch, wenn ein Landwirtschaftsbetrieb unter Einschaltung des Rats der Gemeinde einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft zur Nutzung überlassen worden ist.

    Das Berufungsgericht hat angenommen, der Beklagte habe zwar schuldhaft seine anwaltlichen Pflichten verletzt, weil er bei der an der Rechtsprechung zu den sog. Kreispachtverträgen (BGHZ 127, 285; 127, 297; 129, 282) ausgerichteten Klage gegen die Rechtsnachfolgerin der LPG nicht berücksichtigt habe, daß nach dieser Rechtsprechung ein derartiger Anspruch spätestens am 31. Juli 1995 verjährt sei; der Kläger habe jedoch durch die Pflichtverletzung des Beklagten keinen Schaden erlitten, weil ihm kein Schadensersatzanspruch wegen des Verlusts des Inventars zugestanden habe.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestehen in den Fällen der sog. Kreispachtverträge keine Ansprüche des Eigentümers gegen die heutigen Landkreise oder das jeweilige Bundesland; die jetzt zuständige Kreisbehörde hat jedoch dem Eigentümer einen etwaigen Schadensersatzanspruch gegen die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, in deren Nutzung sich der Betrieb befand, (bzw. deren Rechtsnachfolger) abzutreten, wobei in der Entgegennahme einer Kündigung durch die Kreisbehörde in der Regel eine entsprechende stillschweigende Abtretung zu sehen ist (BGHZ 127, 285, 288 ff; 127, 297, 305 ff; 129, 282, 288).

    In zwei Urteilen vom 4. November 1994 entschied der Bundesgerichtshof, daß der Eigentümer eines Kreispachtbetriebs zwar gegen die jeweilige Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft keinen Schadensersatzanspruch aus eigenem Recht habe, daß er sich aber vom zuständigen Landkreis als unterer Landesbehörde etwaige Schadensersatzansprüche wegen Nichtrückgabe oder Verschlechterung der Pachtsache abtreten lassen könne (BGHZ 127, 285; 127, 297).

  • BGH, 29.03.1996 - V ZR 326/94

    Begründung von Volkseigentum an einem Grundstück durch Ersitzung unter Geltung

    Die durch das Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR vom 17. Mai 1990 (Kommunalverfassung, GBl I S. 255) neu geschaffenen Gebietskörperschaften sind weder mit den Räten der örtlichen Volksvertretungen identisch noch deren Gesamtrechtsnachfolger (BGHZ 127, 285, 288 ff zum Rat des Kreises).

    Zwar war in §§ 1, 2 Abs. 1 Buchst. c des Kommunalvermögensgesetzes vom 6. Juli 1990 (GBl I S. 660) vorgesehen, daß die Städte die in Rechtsträgerschaft der Räte der Städte stehenden volkseigenen Grundstücke zu Eigentum erhielten; dies setzte aber ein besonderes Übertragungsverfahren nach der Eigentumsüberführungsverfahrensordnung vom 25. Juli 1990 (GBl Teil I S. 781) voraus (BGHZ 127, 285, 291).

  • BGH, 26.10.1999 - LwZR 3/99

    Hemmung der Verjährung von Ersatzansprüchen Kreispachtgeschädigter

    Mit den Senatsentscheidungen vom 4. November 1994 (BGHZ 127, 285 und BGHZ 127, 297) war diese Unklarheit beseitigt.
  • VG Meiningen, 08.11.2004 - 1 K 915/98

    Zum Erlöschen einer Kirchenbaulast in der DDR auf dem Gebiet des heutigen

    Das System der eigenverantwortlichen kommunalen Selbstverwaltung durch entsprechende Gebietskörperschaften war aufgelöst und der Staatsrechtslehre der DDR völlig fremd (BGH, U. v. 04.11.1994, LwZR 12/93, BGHZ 127, 285, 288 f, betreffend die früheren Kreise).

    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Thüringer Oberverwaltungsgerichts seit langem anerkannt (vgl. BGH, U. v. 04.11.1994, LwZR 12/93, a.a.O., S. 289 f, betreffend die Landkreise; BGH, U. v. 23.01.1997, VII ZR 218/95, WM 1997, 1028, 1030, betreffend die Gemeinden; ThürOVG, U. v. 11.06.2001, 4 KO 52/97, a.a.O.).

    ausschließlich als untere Verwaltungsbehörden tätig wurden (BGH, U. v. 04.11.1994, LwZR 12/93, a.a.O.; ThürOVG, U. v. 11.06.2001, 4 KO 52/97, a.a.O.).

    Auch die Regelungen in Artikel 21 (Verwaltungsvermögen) und 22 (Finanzvermögen) des Einigungsvertrages vom 31.08.1990 bieten keine gesetzliche Grundlage für die Annahme einer Rechtsnachfolge (BGH, U. v. 04.11.1994, LwZR 12/93, a.a.O.).

    Dazu hat das Thüringer Oberverwaltungsgericht unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Ansicht vertreten, dass die Begründung einer Haftung in einem Rechtsnotstand mit einer solchen Billigkeitserwägung nur begründet werden könne, wenn der damit verbundene Übergriff in die Funktion der Legislative auf eine vorläufige Regelung begrenzt bliebe und wenn er durch die Einbußen an Rechtssicherheit und materieller Gerechtigkeit, die bei einem weiteren Zuwarten auf eine gesetzliche Regelung zu befürchten seien, gerechtfertigt werden könnte (ThürOVG, U. v. 11.06.2001, 4 KO 52/97, a.a.O..; BGH, U. v. 04.11.1994, a.a.O., S. 285 ff m. w. N.).

  • OLG Dresden, 30.07.2003 - 6 U 1/03

    Rechtliche Identität der Kommunen in den neuen Bundesländer nach der

    Auch aus dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 04.11.1994, Az.: LwZR 12/93 (BGHZ 127, 285), ergebe sich nichts Gegenteiliges.

    Dies ist herrschende Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 23.01.1997, Az.: VII ZR 218/95, DtZ 1997, 199, 201; BVerwG, Urteil vom 15.07.1999, Az.: BVerwG 3 C 12.98, ZOV 1999, 450, 451; Senat, Urteil vom 28.07.1993, Az.: 6 U 445/93, NJ 1993 (LS) = dokumentiert in Juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 26.10.1995, Az.: 12 U 41/95, LKV 1997, 37, 38; OVG Weimar, Urteil vom 11.06.2001, Az.: 4 KO 52/97, LKV 2002, 285, 289 jeweils zu Gemeinden; BGH, Urteil vom 04.11.1994, BGHZ 127, 285, 289 zu den Kreisen).

    Die Gemeinden wurden eingebunden in den "Rahmen der zentralen staatlichen Planung und Leitung" zu territorialen und politisch administrativen Grundeinheiten im Staatsaufbau der DDR, ohne eigenen Wirkungskreis und Selbstverwaltung (Senat, Urteil vom 28.07.1993, Az.: 6 U 445/93, a. a. O.; Roggemann, Die DDR-Verfassungen - Einführung in das Verfassungsrecht der DDR, 4. Aufl., 1989, S. 215 f., Heberlein, NVwZ 1991, 531, 532; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl., 1. Kap., Rdn. 22; Hegele/Ewert, Kommunalrecht im Freistaat Sachsen, 2. Aufl., S. 22; Melzer, DVBl. 1987, 965, 968; Bauer, BayVBl. 1990, 263, 266 jeweils zu den Gemeinden; BGH, BGHZ 127, 285, 288 zu den Kreisen) aber auch ohne Rechtsfähigkeit bzw. eigene Rechtspersönlichkeit (OLG Jena, Beschluss vom 11.10.1994, Az.: 6 W 284/94, LKV 1995, 303; Gern, a. a. O.; Brunner in: HStR I 2003, § 11, Rdn. 59; Mampel, Die sozialistische Verfassung der DDR, 2. Aufl., Art. 43, Rdn. 11; Lörler, DtZ 1992, 135, 138).

    Da auch der Rat der Stadt D , der - zwar gemäß § 81 des "Gesetzes über die örtlichen Volksvertretungen in der Deutschen Demokratischen Republik" vom 11.07.1985 (GBl. d. DDR S. 213) juristische Person war (so OLG Dresden, Urteil vom 28.07.1993, Az.: 6 U 445/93, a. a. O.; Brunner, a. a. O.; Lörler, a. a. O.; a. A. wohl: OVG Weimar, LKV 2002, 285, 289) - als nur örtliches Staats- und Verwaltungsorgan im System des zentralen Staatsaufbaus der DDR ausschließlich als untere Verwaltungsbehörde tätig wurde, nicht mit der Beklagten rechtlich identisch ist (vgl. BGHZ 127, 285, 289; OVG Weimar, LKV 2002, 285, 289; OLG Brandenburg, LKV 1997, 37, 38), kommt eine Identität der "früheren Stadt D " auch nicht über diesen mit der heutigen Beklagten in Betracht.

    Vielmehr bestimmt der Einigungsvertrag nur "partielle", gegenständliche Rechtsnachfolgen für bestimmte Bereiche (Senat, Urteil vom 28.07.1993, Az.: 6 U 445/93, a. a. O. m. w. N.; vgl. BGH, BGHZ 127, 285, 288).

  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 11/93

    Rechte der Eigentümer eines Kreispachtbetriebes

    Wie der Senat in seinem in der Parallelsache LwZR 12/93 ergangenen Urteil vom heutigen Tag ausgeführt hat, ist der RdK als ein im "Linienprinzip" nachgeordnetes örtliches Staatsorgan mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR vom 17. Mai 1990 - Kommunalverfassung - (GBl I S. 255) untergegangen.

    Auch insoweit besteht kein Unterschied zu den Landkreisen (vgl. hierzu Senatsurt. v. 4. November 1994, LwZR 12/93, zur Veröffentlichung bestimmt).

    Diese Aufgabenzuweisung beinhaltet zwar keine - gegenständlich beschränkte - Rechtsnachfolge der Landkreise in die Verbindlichkeiten aus den bestehenden Rechtsverhältnissen (Senatsurt. v. 4. November 1994, LwZR 12/93, zur Veröffentlichung bestimmt), wohl aber die Befugnis zur Befriedigung des dem Kläger nach § 281 BGB zustehenden Anspruchs auf das stellvertretende commodum durch Abtretung des aus dem Nutzungsvertrag vom 17. Juni 1957 gegen die Beklagte zu 2 möglicherweise entstandenen Ersatzanspruchs (vgl. auch OLG Naumburg, AgrarR 1994, 239, 241 und 305, 307).

  • BGH, 06.05.2004 - III ZR 248/03

    Heutige ostdeutsche Gemeinden ohne Beziehung zu DDR-Gemeinden

    Das System der eigenverantwortlichen kommunalen Selbstverwaltung durch entsprechende Gebietskörperschaften war aufgelöst und der Staatsrechtslehre der DDR völlig fremd (BGHZ 127, 285, 288 f, betreffend die früheren Kreise).

    aa) Daß die neu gegründeten Landkreise und Gemeinden weder mit den früheren Räten der Kreise und Gemeinden identisch noch deren Gesamtrechtsnachfolger sind, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt (BGHZ 127, 285, 289 f, betreffend die Landkreise; BGH, Urteil vom 23. Januar 1997 - VII ZR 218/95 = WM 1997, 1028, 1030 = BGHR DDR-KomVerfG § 1 Gemeinden 1, betreffend die Gemeinden).

  • BGH, 28.04.1995 - LwZR 9/94

    Verjährung eines nach dem Recht der DDR zu beurteilenden Schadensersatzanspruchs

    Recht der Schuldverhältnisse">232 § 3 Abs. 1 EGBGB seit 3. Oktober 1990 die Vorschriften des BGB über die Landpacht Anwendung finden (Senatsurt. v. 4. November 1994 aaO. unter B IV 1 a).

    Ob und inwieweit die Beklagte ihre Erhaltungs- und Rückgabepflicht verletzt hat, bestimmt sich, wie der Senat in seinem Urteil vom 4. November 1994 (aaO. unter B IV 3) ausgeführt hat, nach § 104 VertragsG vom 25. März 1982 (GBl 1, 293).

    Eine Gesamtrechts- oder Einzelrechtsnachfolge für die hier in Betracht kommenden Rechte und Pflichten aus dem Nutzungsverhältnis zur LPG ist nicht eingetreten (vgl. Senatsurt. v. 4. November 1994, LwZR 11/93 aaO. unter A II; Senatsurt. v. 4. November 1994, LwZR 12/93, WM 1995, 208 = AgrarR 1995, 20 = ZIP 1995, 74 unter C I 1).

    Dies ist in bezug auf die Verantwortlichkeit der öffentlich-rechtlichen Körperschaften für Ansprüche wegen mangelnder Instandhaltung oder sonstiger Verschlechterung der Kreispachtbetriebe durch § 2 Abs. 3 Satz 2 VwRehaG vom 23. Juni 1994 (BGBl I, S. 1311) sowie durch das Senatsurteil vom 4. November 1994 (LwZR 12/93, WM 1995, 208 = AgrarR 1995, 20) und hinsichtlich einer die LPG betreffenden Haftung erst durch das Senatsurteil vom 4. November 1994 (LwZR 11/93 aaO.) geschehen.

  • BVerwG, 11.12.2008 - 7 C 1.08

    Gemeindliche Kirchenbaulast; Vertrag; Gemeinde; Rat der Gemeinde;

    Dies hat das Oberverwaltungsgericht in seinem Urteil festgestellt (ebenso die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs: Urteil vom 4. November 1994 - LwZR 12/93 - BGHZ 127, 285 ;Urteil vom 25. Oktober 2005 - XI ZR 353/04 - BGHZ 164, 361).

    Für die Annahme einer solchen Gesamtrechtsnachfolge gibt die Kommunalverfassung nichts her (Bundesgerichtshof, Urteil vom 4. November 1994 - LwZR 12/93 - BGHZ 127, 285, ;Urteil vom 6. Mai 2004 - III ZR 248/03 - VIZ 2004, 492; Urteil vom 25. Oktober 2005 - XI ZR 353/04 - a.a.O.).

  • OVG Thüringen, 11.06.2001 - 4 KO 52/97

    Abfallbeseitigungsrecht; Abfallbeseitigungsrecht; Abfall;

  • OLG Dresden, 12.04.2000 - 6 U 3646/99

    Rechtsweg; Aussetzung des Verfahrens; Vorbehaltsurteil; öffentlich-rechtlicher

  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 29/94

    Übergang von Werklohnverbindlichkeiten auf den Eigentümer eines ehemals

  • OVG Thüringen, 11.04.2007 - 1 KO 491/05

    Rechtsnachfolge in Kirchenbaulasten; Kirchenbaulast; Rechtsnachfolge; Erlöschen;

  • BGH, 26.03.1999 - V ZR 294/97

    Anspruch des Nutzers gegen den Restitutionsberechtigten auf Bereinigung der

  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 105/93

    Erstattungsfähigkeit von durch die sowjetischen Streitkräfte verursachten

  • BVerwG, 16.02.2024 - 6 B 65.23

    Erlöschen gewohnheitsrechtlich begründeter gemeindlicher Kirchenbaulasten nach

  • BGH, 23.01.1997 - VII ZR 218/95

    Ostdeutsche Gemeinden sind keine Rechtsnachfolger der Räte der Gemeinden der DDR

  • BGH, 09.11.1995 - III ZR 87/94

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Belegungsschäden

  • BGH, 16.06.2000 - LwZR 13/99

    Abwicklung einer LPG; Unterbrechung der Verjährung durch Streitverkündung

  • BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94

    Rechtsnachfolge des Rates eines Bezirkes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR

  • OLG Brandenburg, 11.11.2004 - 5 U 128/03

    Geltendmachung von Nutzungsentgeltansprüchen nach § 9 Abs. 1 S. 1 VerkFlBerG -

  • BGH, 15.12.1998 - VI ZR 386/97

    Begründetheit von Schadensersatzansprüchen gegen die PDS als Rechtsnachfolgerin

  • BGH, 29.11.1996 - LwZR 8/95

    Verwendungsersatzansprüche des Mieters oder Pächters zu Zeiten der ehemaligen DDR

  • BAG, 22.02.1996 - 8 AZR 1041/94

    Arbeitgeber - Horterzieher in Mecklenburg-Vorpommern

  • BFH, 17.06.1999 - VII R 64/98

    Steuerbevollmächtigter; Rücknahme der vorläufigen Bestellung

  • OLG Naumburg, 12.02.2002 - 2 U (Lw) 6/00

    Schadensersatzansprüche aus einem Kreispachtverhältnis

  • BAG, 18.04.1996 - 8 AZR 363/95

    Betriebsübergang: Keine Identität zwischen den früheren Räten der Kreise in der

  • OLG Naumburg, 10.06.1999 - 2 U (Lw) 8/98

    Wirksamkeit von Pachtverträgen vor Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland (BRD);

  • BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 251/94

    Klage auf Zahlung des Kaufpreises für Röntgenbildverstärker in den neuen

  • BGH, 15.12.1995 - V ZR 110/94

    Wirksamkeit eines mit dem Rat der Stadt am 17.5.1990 geschlossenen Vertrages über

  • OVG Thüringen, 31.05.2005 - 4 KO 1109/04

    Beiträge; Keine Heilung von Beitragsbescheiden eines fehlerhaften Zweckverbandes

  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 212/94

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem verdeckten Treuhandvertrag aus Anlaß der

  • OLG Dresden, 29.02.1996 - 4 U 1226/95

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Gesundheitsschäden von Sportlern

  • BGH, 15.11.2002 - LwZR 4/02

    Eintrittspflicht einer LPG für Schäden an im Rahmen von Kreispachtverträgen

  • VG Meiningen, 25.11.1996 - 5 K 615/94

    Ansehung des letzten Inhabers einer Deponie als verantwortlicher Inhaber i.S.d. §

  • BAG, 22.02.1996 - 8 AZR 425/94
  • KG, 12.02.2004 - 20 U 206/02

    Staatshaftung: Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Behandlungsfehler in

  • BVerwG, 14.11.1996 - 3 C 27.96

    Gerichtsverfassungrecht - Mitwirkung von Proberichtern an Entscheidungen von

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 7/95

    Vereinbarung zwischen dem Direktor eines VEB und dem Rat des Kreises über die

  • BAG, 14.12.1995 - 8 AZR 380/94

    Beschäftigungszeit nach § 19 BAT-O - stellvertretende Bürgermeisterin

  • OVG Thüringen, 08.02.2023 - 4 KO 197/18

    Das Schicksal der Kirchenbaulasten im Beitrittsgebiet nach 1990

  • OLG Brandenburg, 29.10.1998 - 2 U 120/97

    Bestehen eines Darlehensrückzahlungsanspruchs; Anspruch auf Schadensersatz aus

  • BVerwG, 12.09.2006 - 5 B 12.06

    Verfassungsbeschwerde gegen die Abführungspflichtigkeit eines Verkaufserlöses

  • VG Berlin, 23.09.2021 - 29 K 8.21

    Vermögenszuordnung für in West-Berlin belegene Vermögenswerte

  • BVerwG, 12.09.2006 - 5 B 13.06

    Abführung eines Verkaufserlös aus einem nach 1990 erfolgten Verkauf von ehemals

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.1999 - 3 L 273/98

    Pharmazeutische Zentren, Apotheken, Treuhandanstalt, Gewinnabführung

  • BAG, 20.02.1997 - 6 AZR 772/95

    Übernahme der Aufgaben der Kindereinrichtungen des Landkreises durch die

  • BGH, 08.12.1995 - LwZR 3/95

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme eines LPG -Nachfolgeunternehmens

  • OLG Dresden, 10.05.1995 - 8 U 188/94

    Haftung für Verbindlichkeiten aus einem in der DDR 1989 mit dem damaligen VEB

  • BGH, 02.02.1996 - V ZR 90/95

    Fortbestehen der Befugnis der Landkreise zur Abwicklung der Rechtsverhältnisse am

  • BGH, 25.04.1997 - LwZR 14/96

    Ansprüche des Eigentümers eines in Volkseigentum übergegangenen

  • BVerwG, 13.06.2022 - 8 B 52.21

    Klage gegen die Zuordnung eines im ehemaligen Berlin (West) belegenen Grundstücks

  • OLG Jena, 16.09.2002 - 9 U 1215/01

    Berechtigung zum Grundstücksankauf nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz

  • OLG Brandenburg, 05.06.2002 - 4 U 175/01

    Erneute Auflassung nach den Grundsätzen von Treu und Glauben; Rechtsnachfolge bei

  • OLG Naumburg, 20.01.1997 - 1 U 127/96

    Zuordnung eines "Konsum-Grundstücks" - DDR-Finanzvermögen - Moratorium -

  • AG Berlin-Köpenick, 02.11.2005 - 8 C 541/01

    Vorlagebeschluss zur Frage der Verfassungswidrigkeit einer Anwendung des

  • VG Cottbus, 08.03.2011 - 4 K 604/08

    Straßen- und Wegerecht (ohne Enteignungsrecht sowie Eisenbahn-, Kleinbahn-,

  • OLG Dresden, 02.12.1998 - 8 U 1559/98

    Anspruch auf Herausgabe einer Münzsammlung; Wirksamkeit der Überführung von

  • BGH, 19.05.1995 - V ZR 293/93

    Geltendmachung eines Anspruchs aus einem Kreispachtvertrag wegen mangelhafter

  • OLG Brandenburg, 11.06.1996 - 2 U 178/95

    Grundbuchberichtigung gem. § 8 VZOG

  • VG Berlin, 13.03.2014 - 29 K 260.12

    Zuordnung von Grundstücken im ehemaligen West-Berlin

  • KG, 15.08.1995 - 1 W 6997/94

    Rechtsnachfolge der Alt-Landkreise

  • OLG Rostock, 23.02.1995 - 1 U 200/94

    Grundbuchfähigkeit eines DDR-Zweckverbandes

  • LAG Brandenburg, 14.08.1996 - 4 Sa 352/96

    Anerkennung von Beschäftigungszeiten; Anrechenbarkeit von bestimmten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht